Das Jahr 2031 war das Ziel! Nun wurde öffentlich, dass die Entscheidung für einen Endlagerstandort deutlich länger dauern wird. Die Rede ist von 2046 bis 2068 - eine Verzögerung um Dekaden. Was bedeutet das für den weiteren Prozess und die unterschiedlichen Themenfelder – von der Zwischenlagerung bis zur Nutzung geologischer Ressourcen? Damit beschäftigt sich eine Online-Veranstaltungsreihe des NBG.
Nach der Auftaktveranstaltung, wo das Thema Zwischenlagerung im Mittelpunkt stand, geht es am 30. März weiter mit Folge 2 und einem geologischen Fokus. Die Nutzung des geologischen Untergrundes ist bis zur Standortentscheidung in allen potentiell geeigneten Gebieten eingeschränkt. Wie wirken sich die geltenden Sicherungsvorschriften des Standortauswahlgesetzes auf die Nutzung von Geothermie und Grundwasser aus? Kann eine zeitnähere Standortauswahl gelingen, ohne bei Sicherheitsaspekten und der Sorgfalt im Verfahren Abstriche zu machen?
Diese und weitere Fragen sollen gemeinsam mit unseren Gästen diskutiert werden. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Mehr Infos zu unserer Reihe und den einzelnen Folgen gibt es in unserem Dossier.
| Zeit | Inhalt |
|---|---|
18:00 Uhr | Begrüßung
|
18:05 Uhr | Eingangsstatement und Impuls zum Thema Schutz möglicher Standorte
|
18:15 Uhr | Virtuelle PodiumsdiskussionGäste
Moderation: Maria-Theresia Schafmeister, Mitglied des NBG |
18:45 Uhr | Diskussion im PlenumModeration: Maria-Theresia Schafmeister, Mitglied des NBG |
19:05 Uhr | Impuls zum Thema mögliche Optimierungsvorschläge der BGE im Schritt 2 der Phase I
|
19:15 Uhr | Virtuelle PodiumsdiskussionModeration: Maria-Theresia Schafmeister, Mitglied des NBG |
19:45 Uhr | Diskussion im PlenumModeration: Maria-Theresia Schafmeister, Mitglied des NBG |
19:55 Uhr | Abschlussstatement & Resümee "Was nehmen wir ins NBG mit?"
|
20:00 Uhr | Ende der Veranstaltung |
