Hinweise
- Die Veranstaltung soll vor Ort in Jena stattfinden.
10:00 - 12:15 Uhr
- Vor Ort gelten die 3G-Regeln (Teilnahme für Geimpfte, Genesene und Getestete). Es werden vor Ort kostenlose Selbsttests zur Verfügung gestellt. Falls sich aufgrund der Corona-Pandemie etwas ändert, informieren wir Sie an dieser Stelle.
- Die Veranstaltung wird nicht auf dem YouTube-Kanal des NBG übertragen. Eine digitale Teilnahme ist ebenfalls nicht möglich. Interessierte können gerne vor Ort an der Veranstaltung teilnehmen. Bitte melden Sie sich dafür über diese Seite an (bis zum 22. Juni). Mit der Teilnahme willigen Teilnehmende ein, dass sie ggf. in der Dokumentation zu sehen oder zu hören sind.
- Sie sind neugierig auf das NBG oder interessieren sich für unsere Veranstaltungen? Bleiben Sie auf dem Laufenden und melden Sie sich an für unseren Newsletter.
Mit dem Ausstieg aus der Atomkraft 2022 geht ein zentrales Kapitel deutscher Protestgeschichte zu Ende. Bis 2031 soll in einem offenen, wissenschaftsbasierten, transparenten und partizipativen Verfahren ein Standort für hoch radioaktive Abfallstoffe gefunden werden. Das NBG als unabhängiger Wächter der Öffentlichkeitsbeteiligung im Standortauswahlgesetz hat die Aufgabe, für ein faires Verfahren zu sorgen.
Wie läuft der Prozess der Standortsuche, welche Rechte und Mitsprachemöglichkeiten haben die Bürger*innen und Kommunen? In der NBG-Veranstaltung am 25. Juni besteht die Möglichkeit, mehr über die Hintergründe der Standortsuche zu erfahren und mit dem Gremium ins Gespräch zu kommen.
Das NBG möchte vor Ort Probleme und Herausforderungen, besonders in Thüringen – im Suchverfahren mit zwei von vier Modellregionen zur geologischen Methodenentwicklung vertreten – aufnehmen.
Ablauf
Zeit | Inhalt |
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ab 9:30 Uhr
| Einlass und Möglichkeit zum Austausch
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10:00 - 10:10 Uhr
| Begrüßung der Teilnehmenden und Vorstellung des NBG
NBG-Mitglied Marion Durst (Moderation)
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10:10 - 10:15 Uhr
| Grußwort der Umweltministerin Anja Siegesmund
Dr. Stephanie Hurst, Umweltministerium Thüringen, Umweltministerium Thüringen, Referat Bergbau, Strahlenschutz und Altlastenmanagement
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10:15 - 11:00 Uhr
| Podiumsdiskussion
- Peggy Greiser, Landrätin vom Landkreis Schmalkalden-Meiningen (parteilos)
- Prof. Dr. Armin Grunwald (Ko-Vorsitzender NBG)
- Nadine Hoffmann, Vorsitzende des Umweltausschusses des Thüringer Landtages (AfD)
- Denny Möller, MdL, umweltpolitischer Sprecher (SPD, Erfurt)
- Mario Suckert, Präsident des Landesamtes für Umwelt, Bergbau und Naturschutz (TLUBN)
- Prof. Dr. Kamil Ustaszewski, Lehrstuhl für Strukturgeologie (Friedrich-Schiller-Universität Jena)
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11:00 - 11:45 Uhr
| Diskussion im Plenum mit den Teilnehmenden
NBG und Gäste
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11:45 - 11:55 Uhr
| Was nimmt das NBG aus der Diskussion mit?
Zusammenfassung NBG-Ko-Vorsitzender Armin Grunwald
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11:55 - 12:10 Uhr
| Möglichkeit für Teilnehmer*innen-Feedback
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12:15 Uhr
| Verabschiedung
NBG-Mitglied Marion Durst
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