GSB 7.1 Standardlösung

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Beispiele

  • Bayern
    Zahlreiche Bohrungen (56 Bohrungen zwischen 300 und 1.300 m Tiefe) wurden bei der Ausweisung des Teilgebiets 9 wohl nicht von der BGE berücksichtigt, da diese kein Kristallinvorkommen anzeigen; Auch in Teilgebiet 13 zeigen Tiefbohrungen kein Vorkommen des Wirtsgesteins an.
  • Mecklenburg-Vorpommern
    Vorliegende seismische Daten und verfügbare Bohrungsinformationen deuten auf eine deutlich geringere Salzmächtigkeit als 100 m für ein ausgewiesenes Teilgebiet hin.
  • Thüringen
    Warum wurde für die übermittelten aktiven Störungszonen ein senkrechtes Einfallen angenommen? Es wurden Einfallwerte übermittelt.
  • Brandenburg
    Bei mehreren Salzstrukturen kommt der Geologische Landesdienst zu dem Schluss, dass bei Berücksichtigung von seismischen Profilen, geologischen Karten und/oder Bohrungen, ein Ausschluss der Salzstrukturen erfolgen müsste.

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