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NBG in der Presse

Interviews in Print, Online, TV oder Radio - hier finden Sie eine Auswahl der Berichte über das Gremium. Sind die Artikel und Videos online frei verfügbar, wurden diese verlinkt.

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Datum

05.10.2020 | Landshuter Zeitung

Endlager in Stadt "undenkbar"

Günther Beckstein begleitet Standortsuche kritisch. Der ehemalige bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein (CSU) hat im Zusammenhang mit der Suche nach einem Endlager für hoch radioaktiven Atommüll zur Gelassenheit geraten. Er gehört dem Nationalen Begleitgremium zum Endlager-Suchprozess an. Das Gremium soll sicherstellen, dass die Suche nach einem Standort fair ablaufe und "nicht getrickst" werde, sagte Beckstein am Freitag im Münchner Presseclub.

02.10.2020 | Nordbayern.de

Beckstein: Atommüll-Endlager unter der Lorenzkirche undenkbar

Günther Beckstein (CSU) soll im "Nationalen Begleitgremium" darüber wachen, dass bei der Suche nach einem Atommüll-Endlager "nicht getrickst" wird. Der ehemalige bayerische Ministerpräsident hat in Zusammenhang mit der Suche nach einem Endlager für hoch radioaktiven Atommüll zur Gelassenheit geraten.

02.10.2020 | Focus

Zeitplan nicht zu halten

Armin Grunwald, Ko-Vorsitzender des NBG äußert sich skeptisch über den Zeitplan der Endlagersuche.

02.10.2020 | Der Tagesspiegel

"Wir haben Schiedsrichterfunktion"

Anfang der Woche sorgte die Nachricht für Aufsehen: Halb Deutschland komme als Standort für ein Atommüllendlager in Frage, teilte die Bundesgesellschaft für Endlagerung mit. Ging bei dieser Nachricht wirklich alles mit rechten Dingen zu? Das zu beurteilen ist Aufgabe des Nationalen Begleitgremiums, dem unter anderem der ehemalige Berliner Bischof Markus Dröge angehört.

01.10.2020 | SWR Odysso

Bürgerbeteiligung - ernst gemeint?

Das Nationale Begleitgremium soll die Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Endlagersuche sicherstellen. Welchen Einfluss haben die im NBG engagierten Bürger?

01.10.2020 | Die Debatte

"Niemand geht strahlenfrei durchs Leben"

Ein Gespräch mit Prof. Dr. Werner Rühm

29.09.2020 | Bayerische Rundschau und viele andere Regionalzeitungen

Wohin mit dem Atommüll?

Irgendwo in Deutschland muss der radioaktive Abfall aus den deutschen Atomkraftwerken gelagert werden. Nach dem ersten Zwischenbericht über mögliche Standorte nimmt der politische Streit aber sofort Fahrt auf. Wer ist für was zuständig? Hier ein Überblick.

29.09.2020 | Badische Zeitung und viele andere Regionalzeitungen

Lob für Atomendlager-Suche! Ex-Chef des Freiburger Öko-Instituts: So objektiv wie möglich

90 Teilgebiete mit 194000 Quadratkilometern lassen geologisch günstige Voraussetzungen für ein Atommüll-Endlager in Deutschland erwarten. Zu dem  Schluss kommt die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE). Der umstrittene Salzstock Gorleben in Niedersachsen zählt nicht dazu, wohl aber Teile des Schwarzwaldes.

29.09.2020 | Berliner Morgenpost und viele andere Regionalzeitungen

Wo das Atom-Endlager gebaut werden kann

Die Geschichte des Atomstroms in Deutschland ist vergleichsweise kurz. Doch ihre Nachwirkungen werden zu spüren sein noch lange nachdem 2022 der letzte Atommeiler vom Netz geht. Mindestens eine Million Jahre - so lang jedenfalls soll das Atommüll-Endlager, das derzeit gesucht wird, Strahlenschutz garantieren. So steht es im Standortauswahlgesetz. Das Gesetz von 2017 regelt den langen Weg zum Endlager-Standort. Das Nationale Begleitgremium ist einer der Akteure.

28.09.2020 | SWR Aktuell

Atommüll-Endlager: Geeignete Regionen stehen fest

Ein Gespräch mit NBG-Mitglied Marion Durst über den Zwischenbericht zu den Teilgebieten.



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